Das traditionelle Frühlingsfest von Brenda war von Kakteen bislang unbelastet, wurde jedoch im Jahre 2000 zum ersten Mal auf Initiative der Kakteenfreunde der Sektion Trentino–Südtirol von CACTUS&CO auch davon eingeholt. So gestaltete die Gruppe Trentino im Zuge des Frühlingsfestes eine Internationale Kakteenveranstaltung, die sich 2002 zum dritten Mal wiederholte. Eigentlich war der ursprüngliche Gedanke, privat dorthin zu fahren und das Frühlingsfest zu besuchen. Die Termine aber überschnitten sich und bei der Diskussion, wohin denn der Vereinsausflug gehen könnte, ward die Idee geboren, nicht nur bis Trentino sondern ein Stück weiter in den Süden zu reisen und die italienischen Kakteenzüchter zu besuchen. Doch schon begann das Problem mit der Sprache, die sprechen kein deutsch und wir kein italienisch, ein Dolmetscher musste her. Nach vielen Anfragen und langem Hin und Her konnte Leopold Baudrexl einen Kakteenfreund aus Branzoll südlich Bozen ausfindig machen, der sich bereit erklärte, uns behilflich zu sein. So begann eine freundschaftliche Beziehung zu Peter Quirini, einem Mitglied der Kakteenfreunde Trentino. Nach vielen e-Mails und Telefo-naten nahm die Reise Formen an, da gab’s den berühmten Panarotto in den Bergen von Bolca mit seinem weiß blühenden Thelocactus bicolor, einen für uns bis dahin unbekannten Zanovello im Flachland der beginnenden Poebene südlich von Verona und eine kleine Sensation, wir dürfen sogar die kaum zugängliche größte Lithops-sammlung Europas in Verona besuchen. Die Fahrzeiten sind schnell abgeschätzt und die Besuchstermine festgelegt unter Berücksichtigung der Zeiten für die kulinarischen Notwendigkeiten. Peter Quirini organisierte alles vor Ort und buchte in einem Hotel in Bolca 14 Zimmer für uns, Glück gehabt. Wie perfekt er die Reise für uns plante, davon hatten wir noch nicht die geringste Ahnung. Das bewährte Busunternehmen war gebucht mit einem neueren Bus ohne gebrochene Hinterachsfederung, leider ohne Klimaanlage, dafür aber zu einem äußerst günstigen Preis. Nun konnte der 22. Juni kommen, wir waren gerüstet!
Und dann ging’s los, drei Uhr morgens klingelte vermutlich bei den meisten der Wecker, denn um 5 Uhr war Abfahrt am Parkplatz Hochlandhalle Weilheim. Alle waren da und warteten gespannt auf den Bus und der erschien mit den Gästen aus dem Allgäu, Hermann Weckerle und unserem Organisator Leopold mit kleiner grade noch akzeptabler Verspätung. Eingestiegen und ab ging’s bis Murnau, wo an der Ampel Dr. Boos mit mehreren Kistchen für den zu erwarteten Kakteentransfer von Italien nach Oberbayern schon auf uns wartete. Die Vorsorge mit Kistchen und Schachteln haben wohlweislich auch andere getroffen, in dem guten Glauben, Italien birgt bestimmt noch viele Kakteengeheimnisse.
Und dann geht’s endgültig los, hinein in die Berge und nach kurzem Frühstückskaffee in Scharnitz über die Alpen drüber und hinunter ins Eisacktal nach Bozen. Schöner kann das Wetter nicht sein, der Sonnenaufgang in den Bergen und die herrliche klare Sicht versprechen uns aber auch einen hei-ßen Junitag. Die weiche und warme Landschaft der südlichen Alpen, der Glanz der Sonne, der sich an den Felsen spiegelt und die Täler aufzuhellen beginnt und die ersten Weingärten an den Berghängen Südtirols zeigen uns, dass wir das kalte Bayern hinter uns gelassen haben. An Bozen vorbei schleifen wir an der nächsten Ausfahrt Neumarkt kurz aus. 9.20 Uhr, etwas verspätet wegen Stau am Brenner, aber das Timing mit Peter Quirini, unse-rem „Reiseführer“, hat mit dem Handy hervorragend geklappt. Er erwartet schon den Bus der „bayrischen Kakteenjäger“ und so geht’s sofort wieder auf die Autobahn und weiter gen Süden. Die Landschaft wird hügelig und flacher, wir verlassen die hohen Berge der Südalpen, die Weinberge werden weniger und abgelöst durch riesige Obstbaumfelder, meist mit Pfirsich- und Kirschenbäumen. An der Skyline von Verona rauschen wir vorbei und tref-fen südlich von Verona auf die Autobahn Mailand – Venedig, wo wir dem Schild Venedig folgen. 11.30 Uhr verlassen wir an der Ausfahrt Soave die Autobahn und fahren auf einer Landstraße wieder Richtung Norden, durch S. Giovanni Ilarione hinauf in die Berge nach Bolca. Heiß ist es geworden, schwitzen ist angesagt und der Wunsch nach der fehlenden Klimaanlage wird laut. Beatrice unsere Busfahrerin kurvt uns tapfer über das immer schmaler werdende Sträßlein und durch die engen, verwinkelten Gassen der Dörfer immer steiler hinauf in die Berge. Kirschbäume mit verlockenden Früchten säumen die Straße und einige bedauern ihre Uner-reichbarkeit. Das Leiden hat ein Ende, als wir an einem steilen Hang über dem kleinen Dorf Bolca unser Hotel erreichen. Es liegt wunderschön mit einem herrlichen Ausblick über die sanften Hügel am Rande der Poebene. Es ist 12.08 Uhr, fast planmäßig. Die Zimmerverteilung klappt fast reibungslos, italienisch locker.
Unser Südtiroler Kakteenfreund Peter Quirini gestaltete perfekt organisiert unsere Reise
Beatrice, unsere Busfahrerin und Unternehmerin schaukelte uns sicher über Autobahn und verwinkelte Sträßlein

Endlich bei den Kakteen im Gewächshaus von Panarotto

Kakteenanzucht
Panarotto

Der Durst quält mehr als der Hunger, aber der Appetit ist schon da. Und so treffen wir uns nach kurzem Relaxen an einer für uns vorbereiteten Mittags-tafel und werden Zeuge italienischer Esskultur. Wir sind zum ersten Mal überrascht über die tolle Organisation und stürzen uns über die bereitste-henden Weiß- und Rotweinkaraffen und Wasserflaschen, ein herrlich erfrischendes Getränk! Und dann kommt das Essen, natürlich in Menü-Reihenfolge, ganz italienisch. Unsere Überraschung ist sehr groß, wie wir hier verwöhnt werden in einem uns Bayern unbekannten Stil. Lasagne, Salat, Schweinebraten und Pommes, alles zum Nachfüllen angeboten und als Nachtisch Espresso mit Grappa oder Cognac. Die schnell leer werdenden Karaffen werden sofort wieder aufgefüllt, ein erstklassiger Service und das für 11,50 €. Inzwischen ist es 14.30 Uhr geworden und das heißt Abfahrt zum ersten italienischen Kaktuszüchter, zu Panarotto. Wieder in der Hitze im Bus fahren wir Beatrice Fahrkunst bewundernd erst wieder runter und dann wieder hi-nauf in die Berge über eine enge, kurvige aber romantische Straße und durch die winkligen Gassen von Castello, Scandolaro, Ruggi und Lotte unter ortskundiger Führung von Quirini nach Nanon, das wohl ohne Pfad-finder nur schwer zu erkunden ist. Panarotto erwartet uns schon und so wird die Hitze erstmal vergessen, denn da gibt es Kakteen in rauen Mengen, ein riesiges Gewächshaus voll! Schwitzend aber glücklich schwärmen die Oberlandler aus und durchstöbern das riesige Verkaufsgewächshaus. Unser Poet hat den Sombrero entdeckt und fühlt sich gleich als Mexikaner, hoffen wir, dass seine dichterische Ader mit bayrischem Feingefühl auch italienisch angesprochen wird und ein paar tiefgründige Zeilen für die Vereinszeitung entspringen. Andere ziehen sofort ihre Suchliste aus der Tasche und los geht’s, die „Kakteenjagd“! Die Kistchen füllen sich inzwischen, heiße Dis-kussionen an den Tischen um Kaktus und italienische Zucht, Preise, Quali-tät und einiges mehr müssen die Kaktus über sich ergehen lassen. Die Bezahlung ist kompliziert, Lira und Euro anscheinend eine unverträgliche Symbiose und die Auszeichnungen durcheinander einmal Lira einmal Euro verwirren zusätzlich und so muss manche Rechnung korrigiert werden.

Die ersten kapitulieren vor der Hitze und erholen sich im Schatten vor dem Gewächshaus.

Oberhalb des Verkaufshauses kann in einem gleich großen terrassenartig darüber gebauten Gewächshaus, leider nur vom Eingang her, die riesige schon weit gediehene Anzucht bewundert werden, eine Menge Arbeit, die Panarotto mit einer Angestellten und mit vielleicht ein wenig Hilfe seiner älteren Tochter da zu bewältigen hat. Seine Frau hat sich von ihm getrennt, erfuhren wir und er hat familiäre Probleme, na ja, das gibt’s in Deutschland auch überall. Seinen berühmten weiß blühenden Thelocactus bicolor, den wir nicht auf den Verkaufsti-schen finden können, holt er uns mit ein wenig Betteln aus der Nachzucht in diesem Gewächshaus. Den Übergang direkt nach oben in der Mitte der beiden Gewächshäuser musste seine ältere Tochter recht unfreiwillig „bewachen“, einen Blick hinein von der obersten Stufe aus gestattete sie aber schon (rechts).

Unterhalb befindet sich frei stehend das Mutterpflanzen-Gewächshaus und die Geburtstätte des Kakteennachwuchses. Interessant und viel bestaunt, aber auch erkennend die viele Arbeit, die hier dahinter steckt, lugt man durch die geöffnete Frontseite. Auffallend ist, dass die großen Schaupflanzen, die man in solchen Dimensionen einer Kakteengärtnerei erwartet, fehlen. Dazu ist die Gärtnerei einfach zu jung. Nur einer hat argen Frust, unser Reinhard Aberl, denn ausgerechnet Copiapoas stehen da drin in herrlichen Exemplaren, natürlich unverkäuflich. Und wieder kommt die Frage: „Warum stehen die grade hier und nicht in Wörthsee, wo sie eigentlich hingehören?“

Für die bereits in kühlere Gefilde Geflohenen sind da schon die Obst- und insbesondere die Kirschbäume auf der anderen Straßenseite verlockender, man muss einfach mal an den süßen Früchten naschen! Es war bereits gegen 17 Uhr als ein Foto vor dem Bus die Abfahrt beschließt. Zu früh noch zum Abendessen und so fahren wir wieder zurück hinauf nach Bolca. Bei der Durchfahrt durch Castello zeigt uns Quirini das Lokal, das uns später zum Abendessen erwartet und wir ahnen nicht im Geringsten, was uns da blühen wird. Erfrischen und relaxen ist angesagt, im Zimmer, in der kühlen Gaststube oder draußen im Schatten der Bäume, gemütlich und unterhaltsam. Ganz Unermüdliche besuchten sogar noch das kleine Museum unterhalb des Hotels.

19.00 Uhr Abfahrt zum Abendessen hinunter und wieder hinauf nach Castello, auf uns bereits vertrauten Straßen. Castello liegt direkt über dem Ort S. Giovanni Ilarione und es ist Volksfestabend. Das Parkproblem in dem engen Ort wird mit der italienischen Polizei gelöst und wir marschieren in eine von außen sehr klein wirkende Taverne und vom Gastgeber geführt in einen allein für uns gedeckten Nebenraum. Von draußen konnte man weder die Größe der Räumlichkeiten noch die kulinarischen Genüsse abschätzen, die uns hier erwarten ...

Im „Ristorante de Claudio“ im malerischen Dorf Castello nehmen wir also Platz an einem langen, hübsch gedeckten Tisch, nobel, perfekt, einladend, eben in italienischem Stil. Die uns nun schon bekannten Weinkaraffen in rot und weiß und die Wasserflaschen für die Durstigen stehen schon bereit und was uns kulinarisch jetzt bevorsteht, das kann niemand erahnen. Es gibt ein 10-Gänge Menü mit unbegrenztem Nachfassen bis die Bäuche kurz vor dem Platzen sind, ja, da gibt’s auch einige die können 2 Stunden später nicht mehr sitzen und laufen an der Tafel auf und ab, damit sich die Speisenfolge auch richtig setzen und vielleicht doch noch ein bisschen was von diesen leckeren Gaben Platz finden könne. Jedenfalls können wir deutlich feststellen, wie weit uns doch die Nachkommen des schlemmenden römischen Reiches im genießerischen Bereich auch heute noch voraus sind. 22 € bezahlt jeder am Ende für einen Gourmet-Abend erster Klasse, wie wir ihn in keinem bayrischen Lokal erleben könnten - und auch nicht für diesen Preis! Angeheitert und beschwingt geht’s um 23 Uhr durchs Volksfest bummelnd zum Bus und mit ihm zurück in die Bergeshöh von Bolca, zur „Albergo Cerato“. Dort, hocherfreut über den warmen für uns ungewohnten Sommerabend erliegen nur zwei Herren der Bettschwere, alle anderen genießen bis über Mitternacht hinaus bei einem Fläschchen Wein und lustigem Ratsch die wunderbare südliche Nacht, die uns Nordländlern fast ganzjährig verweigert ist.

Viel Interessantes wird bestaunt und diskutiert, viele Kistchen gefüllt und immer wieder gesucht und nachge-schaut, wenn der eine was gefunden hat, was der andere auch brauchen kann, trotz der Hitze beginnt die Su-che immer wieder aufs Neue und der Hermann dokumentiert alles digital!

„Lieber Gott“, betet wohl das Töchterlein von Panarotto, “tu mir den Gefallen und lass sie doch endlich wieder abhauen!“

Kakteenanzucht
Zanovello

Der nächste Morgen, die Sonne scheint und verspricht uns wieder Hitze und schwitzen. Nach ausgiebigem und füllig-italienischem Frühstück werden um 9 Uhr die Kaktuskistchen und die Oberlandler in den Bus geschlichtet und noch einmal geht’s abwärts, an Castello vorbei durch San Giovanni Ilarione runter bis zur Autobahn und dort in Richtung Venedig. Zwei Ausfahrten weiter, Brendola ist unser Ziel, die Gewächs-häuser von Zanovello. Wir befinden uns schon im weiten flachen Land der Ausläufer der Poebene. So fehlt uns „Gebirglern“ die Übersicht und erst nach mehrmaligem Verfahren und Fragen bringt uns ein freundlicher Lotse dorthin. Der Ort Brendola ist flächig weit in kleinere Ansiedlungen verstreut und die Kakteengärtnerei von Zanovello liegt irgendwo am Rande. Schließlich sind wir da, Zanovello mit Frau und kleinen Kindern erwarten uns schon. Die Gewächshäuser sind kleiner und der Verkaufs-bereich wesentlich kleiner als am Tag zuvor bei Panarotto. Die Familie begrüßt uns herzlich und sofort schwärmen die Oberlandler aus und stür-
zen sich auf das völlig anders geartete Angebot von Zanovello. Mitten-drin erhöht auf einem Tisch begrüßt uns auch noch eine riesige Echeveria („Perle von Nürnberg“?) mit ihrer doch recht verspäteten Blüte.

Mit Schalen, Schachteln, Körbchen und Kistchen, ja sogar mit gelb-blauen „Bierkisten“ mit Henkel stürzen sich die Oberlandler ins stachlige Angebot und es auch hier noch vieles zu finden. Zanovello hat einige Raritäten vermehrt oder sich zumindest auf Arten konzentriert, die noch nicht so sehr verbreitet sind, das scheint aber auch die einzige Chance zu sein, mit so einer kleinen Gärtnerei überleben zu können

Es ist schon wieder erbarmungslos heiß geworden und dankenswerterweise hat die Familie Zanovello einen Tisch mit kostenlosen Getränken vor dem Gewächshaus für uns aufgebaut, an dem wir den Durst löschen und uns erfrischen können. Die „Weinschwere“ vom Vortag wird „rausgedampft“. Auch hier füllen sich die Kistchen wieder. Jeder findet etwas Neues, Schöneres oder Andersartiges. Nur für unseren Poeten gibt es hier keinen bunten Mexikanerhut! Das hinten liegende Anzuchtgewächshaus vermittelt nicht gerade eine disziplinierte gärtnerische Handschrift. Kistchen mit kreuz und quer liegenden Stecklingen und abgeschnittenen Pfropfteilen, oft schlecht gekeimte Saatkistchen, ungeordnet herumliegende Pikier- und Umtopfutensilien überdacht mit schwarzen Schattiernetzen. interessant aber „locker italienisch“, würden wir es bezeichnen, hätten wir nicht die schön organisierte Anlage von Panarotto am Tag zuvor gesehen. Was man bei Panarotto noch einigermaßen glauben konnte, ist hier in dieser Größenordnung nur schwer vorstellbar, nämlich davon das Lebenseinkommen für eine Familie zu bestreiten. Die Verkaufsfläche im Gewächshaus von Zanovello ist vielleicht ein Viertel jenes von Panarotto. Aber irgendwie scheint es zu funktionieren. Auch bei Zanovello fehlen die Schaupflanzen, wie man sie bei unseren Kakteen-gärtnern und -händlern findet.

Die Neugier ist groß bei den „Kakteenjägern“ des 21. Jahrhunderts und jeder ist gespannt, was Zanovello an „Produkten“ aus diesem kleinen Azuchtgewächshaus anzubieten hat.

Dafür spürt man, mit welcher inneren Überzeugung versucht wird, Kleinode großzuziehen im Kaktus- und anderen Sukkulentenbereich, von einer fabrikmäßigen Erzeugung weit entfernt, gärtnerische Handarbeit. So, die Hemden und Blusen sind nassgeschwitzt, die Kistchen werden verstaut, grade noch haben sie Platz und weiter geht’s, na ja...... wohin? ....es ist Mittag!

Bei den Preisen geht’s ähnlich drunter und drüber wie bei Panarotto, es wird wohl noch Jahre dauern, bis sich der Euro akklimatisiert - am Ende sind sie „ganz normal“.

.es ist Mittag, das Essen ist schon bestellt und wieder eine Tafel gerichtet, als wir über Berg und Tal hinter Zanovello her gen Süden das „Ristorante“ erreichen. Wein und Wasser stehen bereit und wieder wird in nun schon bekannter italienischer Art das Essen serviert. Nur...unsere Bäuche sind randvoll vom Vortag und vom fürstlichen Frühstück, es wird schwer, noch soviel hineinzuschlichten und so mancher stöhnt. Am Ende für 11,50 € voll, ja übervoll gesättigt für mindestens drei Tage im voraus, starten wir zur letzten Etappe über die Autobahn zurück nach Verona. Unser nächstes Ziel ist die größte Lithops-Sammlung Europas!
.. und bald sind wir da!

Asta la vista, Amigos!